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::: Portbou ist ein kleines Fischerdorf mit gut 1000 EinwohnerInnen. Dennoch ist übliche Infrastruktur reichlich vorhanden, von Kneipen, Cafés über diverse Läden, Bäckerei bis hin zu (rudimentärem) Beach-Leben. Prägend für den Ort ist der große internationale Bahnhof. Faszinierend: Am Küstenstreifen reiht sich eine kleine (felsige) Bucht an die nächste, von einer zur nächsten wird es immer einsamer. Seit Jahrzehnten. (Zur Karte von Portbou auf Openstreetmap, Wettervorhersage)

::: Insgesamt wirkt der katalanische Ort ganz gemütlich belebt, der Touristenanteil hält sich in Grenzen, außer vielleicht im August im Ortskern. Durch den Ort führt ein historisch interessanter (Wander-)Weg, der sich mit der Rolle der französisch-spanischen Grenze und Fluchtrouten (Spanischer Bürgerkrieg, Faschismus, Katalonien) auseinandersetzt. In Portbou liegt der Philosoph Walter Benjamin begraben, der vor dem Nationalsozialismus floh. An Benjamin erinnert das Denkmal "Passagen". (Zum Walter-Benjamin-Denkmal auf Wikipedia / Artikel in der taz zu Flucht(-hilfe) im NS / Fluchtweg von Walter Benjamin / Seiten der Erinnerungskultur [1/2], Übersetzungstool Spanisch-Català.)

::: Interessante Städte wie Figueras, Girona, Perpignan, Cadaquez (Bus) und selbst Barcelona sind (meist per direkter S-Bahn-Verbindung) gut erreichbar. Wer gerne Wandern oder Mountainbiken will findet in den Pyrenäen Touren ohne Ende.